Montag, 21. Januar 2019

Into the Box (II)

Die verbesserten Halterungen sind fertig, außerdem wurden für jeden Kasten eine kleine Mehrfachsteckdose und zwei Ladegeräte á 10 Ports angeschafft:


 


Die Halterungen sind hier nicht geklebt - die rechte Seite hält alleine durch die genaue Verzahnung und das Einpassen in die Aussparungen des Kastens. Die Kabelführung erfolgt hochprofessionell mit Klettbändern und testweise einem Tüten-Clip (bei dem der eine Steg entfernt wurde) - für die bessere Aufspreizung der Ladekabel ist ein gedruckter Halter angedacht.


Wir überlegen noch, ob wir für das Laden kürzere Lightning-Kabel mit Winkelstecker anschaffen sollen, bisher haben wir aber noch keine solchen Kabel in der richtigen Länge für einen erschwinglichen Preis gefunden: 20cm für 1,50€/Kabel sind zu kurz, 30cm für 9€/Kabel sind zu teuer ...


Zusätzlich wurde für jeden Kasten noch ein kleiner Karteikasten mit entsprechend der iPads nummerierten Fächern angeschafft. Dieser wird jedem Kasten beigelegt und vereinfacht die Ausgabe der einzelnen iPads gegen Pfand (z.B. in Prüfungen) vor Ort.


Die iPads können nun dank Upgrade unseres jamf pro Servers auch unter iOS 12.1.1 gemanagt werden - allerdings läuft das Management (noch?) nicht so wahnsinnig rund: Kommandos an die Geräte dauern mitunter Stunden, iOS Updates blieben hängen, Geräte melden nur sehr verzögert ihr Inventory, usw. Ob das daran liegt, dass 60 Geräte, die einem Schrank aufeinanderliegen einfach physikalisch Schwierigkeiten mit dem WLAN haben, oder daran, dass die zugrundeliegende Technologie (Push via Apple - aber wann wachen die Geräte überhaupt mal auf und bauen dann auch eine aufwändigere WLAN-Verbindung zum eduroam auf) jede Kommunikation mit Geräten verzögert, ist noch unklar. Diese Verzögerung schränken das Ganze aber nur insoweit ein, dass Geräte eben nicht "von jetzt auf gleich" administriert werden können sondern nur "von heute auf morgen".

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